Projekte

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Gewerbebau Bremgarten
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Machbarkeitsstudie Erweiterung Gewerbebau
Adresse: Oberebenestrasse, 5620 Bremgarten
Bauherr: private Eigentümer
Kenndaten:
Projekt: 2018, Ausführung: nicht AusgeführtAufgabenstellung:
Anhand einer Machbarkeitsstudie sollte abgeklärt werden, ob eine Erweiterung der bestehenden Gewerbefläche sinnvoll ist.
Konzept:
Im Erd- und Obergeschoss sowie in einem Teil des Untergeschosses werden neue Gewerbeflächen angeordnet, welche von einem direkten Zugang zum bestehenden Gebäude profitieren. Die bestehende Tiefgarage im Untergeschoss soll erweitert werden, um die geforderten Parkplätze gewährleisten zu können. -

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Gewerbebau Seebler
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Machbarkeitsstudie Neubau Gewerbebau 'Seebler'
Adresse: Seeblerstrasse, 8172 Niederglatt
Bauherr: private Eigentümer
Kenndaten:
Projekt: 2018, Ausführung: nicht AusgeführtAufgabenstellung:
Von der Bauherrschaft war eine Machbarkeitsstudie auf vorgegebener Parzelle gefordert. Es galt herauszufinden, ob sich das Grundstück in seiner Grösse und Lage für die geforderten Bedürfnisse eignet.
Konzept:
Die Parzelle weisst grosse Höhendifferenzen im Terrain auf. Der Kubus soll sich dem Terrain möglichst gut anpassen. Der nördliche Teil des Erdgeschosses liegt somit unter Terrain, wobei im südlichen Teil ein ebenerdiger Zugang möglich ist. Strassenseitig erscheint das Gebäude als tiefer Kubus und gliedert sich so gut im Quartier ein. Durch die zwei Niveaus kann sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss eine Anlieferung angeordnet werden, was betrieblich grosse Vorteile bringt. -

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Gewerbehaus Urdorf
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Gesamtumbau Gewerbebau
Adresse: Birmensdorferstrasse 30, 8902 Urdorf
Bauherr: private Eigentümer
Kenndaten:
Projekt: 2017, Ausführung: 2020 - 2022Aufgabenstellung:
Das Geschäftshaus an der Birmensdorferstrasse in Urdorf wird durch einen Stützenraster geprägt, welcher im Fassadenbereich mit Sichtsteinen ausgemauert wurde.
Die Aufgabe war es, das Gebäude einerseits energetisch zu sanieren, die Bürozonen neu zu optimieren und zusätzliche Büroräumlichkeiten zu schaffen. Die Werkstatt (EG) und das Lager (2.OG) werden geringfügig saniert.
Architektur:
Im Kopfbau sind die Büroräumlichkeiten (EG - 3.OG) angeordnet. Die Zone wird komplett neu gegliedert. Um das Gebäude hindernisfrei zugänglich zu machen soll das Treppenhaus mit einem Lift ergänzt werden. Hierzu wird ein Block geschaffen, welcher die bestehende Treppe, neue WC’s und den Lift aufnimmt.Die Treppe wird um ein Geschoss nach oben erweitert, dadurch kann eine neue Dachterrasse geschaffen werden. Die Erweiterung dient auch als Vorbereitung für eine allfällige, spätere Aufstockung. Zusätzlich wird im Erdgeschoss ein Sitzungszimmer und eine Teeküche geschaffen. Im 2. Obergeschoss werden die Büros in den Bereich des Lagers erweitert.
Die Fassade soll mit einer Aussenwärmedämmung energetisch verbessert werden, zugleich sollen alle Fenster ersetzt werden. Die Öffnungen auf der Ost- und Westseite werden in ihrem industriellen Charakter belassen. Die Fenster der Büroarbeitsplätze werden verändert, um die bis anhin sehr strukturierte Fassade zeitgemäss anzupassen. Ein Portal kennzeichnet den Haupteingang auf der Südseite, weiter ist eine Flachdachsanierung vorgesehen.
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Gewerbebau Oberebene
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Machbarkeitsstudie Gewerbebau 'Oberebene'
Adresse: Oberebenestrasse 41, 5620 Bremgarten
Bauherr: private Eigentümer
Kenndaten: Projekt / Baueingabe: 2010
Ausführung: nicht AusgeführtAufgabenstellung:
Der Gewerbebau «Oberebene» entwickelte sich aus der Vorgabe heraus, einen Erweiterungsbau, für die im angrenzenden Gewerbebau eingemietete Fa. 'Le Shop' (Onlinemarkt der Migros Schweiz AG) zu schaffen, da in den vorhandenen Flächen, das immer größer werdende Warensortiment und deren Verteilung nicht mehr bewältigt werden konnte und trotzdem der Standort Bremgarten (als Regional-Verteilcenter Deutschschweiz) für die nächsten Jahre gesichert werden sollte.
Architektur:
Der eingeschossige, 84 m lange und 50 m' breite, Gewerbeneubau schließt nordwestseitig direkt an das bestehende Gewerbehaus 'Oberebenestrasse 43/45' an.
Südostseitig, in der Gebäudemitte, wurde der Neubau um 10 m’ abgesetzt, wodurch 2 zusätzliche, direkt ins Gebäude eingreifende, Anlieferungsrampen entstanden sind, die einen optimalen Betrieb bis in die Kühl-/Tiefkühlzellen hinein gewährleisten sollen. Die Südwestseite, strassenseitig abgewandt, wurde mit weiteren 7 Anlieferungsrampen ergänzt.
Weiter wurde der bestehende Warenlift der Fa. Coma Schweiz AG (Haus-Nr. 43/1.OG) südwestseitig an die neue Aussenfassade verlegt und der best. Treppenhauskern im bestehenden Gebäude so umgelegt, dass er nicht mehr in die Zone im EG von Le Shop hineingreift und trotzdem die Fluchtweg- und Erschliessungsituation der unteren und oberen Mieter gewährleistet ist.
Die Umgebung wurde so gestaltet, dass einerseits der LKW-Verkehr für beide Häuser mit 2 Fahrspuren (Fahr- und Wartezone) und andererseits der PKW-Verkehr, überschneidungsfrei nebeneinander funktionieren können. -

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Gewerbehaus Silver Cube
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Geschäftshaus 'Silver Cube'
Adresse: In der Luberzen 40 / 42, 8902 Urdorf
Bauherr: private Eigentümer
Kenndaten: Projekt / Baueingabe: 1988 / 1999
Ausführung: 1992, + Diverse Mieterausbauten bis 2007Planung und Ausbauten:
Das Geschäftshaus 'Lemania' wurde durch die Fa. Rolma AG Zürich, als Tochter von André+Cie SA Lausanne, gebaut. Es diente in den unteren Stockwerken als Haupt- und Geschäftssitz.
Die Planungsarbeiten wurden durch das Architekturbüro Meyer SIA AG gemacht, die Realisierung wurde durch die Generalunternehmung AG Heinr. Hatt-Haller, ausgeführt. 2002 übernahm die Swisscanto Anlagestiftung Zürich das Gebäude und nannte es 'Silver Cube'.In den folgenden Jahren wurden div. Mieterausbauten realisiert.
Fa. Rolma AG, ca 4'000m2, 1/2.OG 40/42, 1990/91
Berufs- und Laufbahnberatung, ca. 700m2, 5.OG / 42, 1991/92
Baan informatik AG, ca. 900m2, 4.OG / 42, 1995/96
Comline AG, ca. 600m2, 2.OG / 40, 1996/99
Architekturbüro Meyer, ca.150m2 1.OG / 40, 1999
Umzug Architekturbüro Meyer, ca.170m2 5.OG / 42, 2007 -

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Autowerkstatt mit Austellungsraum
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Neubau Autowerkstatt mit Ausstellungsraum
Adresse: Badenerstrasse 36, 8952 Schlieren
Bauherr: private Eigentümer
Kenndaten:
Projekt / Baueingabe: 2001, Ausführung: 2002 - 2003Aufgabenstellung:
Der Neubau der Autowerkstatt, liegt an einer schwierigen Lage, mit einer schmalen, leicht abfallenden Grundstücksform, an der Ecke Badener- / Goldschlägistrasse in Schlieren. Dennoch konnte eine überzeugende Lösung gefunden werden: sowohl die Autowerkstatt, wie auch der Ausstellungsraum konnten ebenerdig an die Strassen angeschlossen werden. Weiter wurde der Pflicht-Wohnteil so auf dem Grundstück platziert, dass ein vernünftiges Wohnen an immissionsreicher Lage möglich ist.
Architektur:
Hofseitig befindet sich die bodenerdige Zufahrt (EG) zu der Autowerkstatt mit 4 Arbeitsplätzen und Hebebühnen, Direktannahme, Technikräumen, Lagerflächen und Autoabstellplätzen.
Der obererdige Zugang (1.OG) von der Badenerstrasse, führt in dem grossen Ausstellungsraum mit Büro, Garderoben, WC. Gleichzeitig befinden sich vor dem Ausstellungsraum zusätzliche Parkplätze zur Präsentation von Neuwagen und Occasionen.
Separat eingeschoben, als eigenständiger zweigeschossiger Kubus, liegt die 4 1/2 Zimmer Wohnung, als Hochpartere mit Zugang von der Goldschlägistrasse, mit grosser Terrasse auf dem Flachdach der Autowerkstatt. -

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Stiftung Solvita
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Gesamtsanierung 'Stiftung Solvita'
Adresse: Grubenstrasse 3+5, 8902 Urdorf
Bauherr: Stiftung Solvita Urdorf
Kenndaten:
Projekt: 2001 - 2003/2005, Ausführung: 2006 - 2010Aufgabenstellung:
Das 1978 erstellte Werkstatt- und Gewerbegebäude wurde ab 2001 gesamthaft als Hauptsitz der Stiftung übernommen und musste den aktuellen Bedürfnissen, als eine der bedeutendsten Sozialinstitutionen der Schweiz, angepasst werden.
Programm Gesamtumbau:
Im Jahre 2003 wurde ein neues Nutzungs- /+Betriebskonzept erarbeitet, wodurch sich ein Gesamtumbau beider Gebäudeteile als sinnvoll und notwenig ergab. Gebaut wurde in Etappen von Oben nach unten, unter Beibehaltung der gesamten Betriebsabläufe und allen Mietern im Gebäude. Die Arbeitsplätze für Behinderte sind auf 4 Geschossen und in unterschiedlichen Farben gestaltet worden, in denen sich die Betreuten wohl fühlen können. Dass Innere Farbkonzept (mit den 4 Grundfarben der Werkstattgeschossen) wiederspiegelt sich auf der Fassade wieder, in Form von Streifen (Mikado), die dem Haus ein neues Gesicht geben.
UG - Lager- und Technikräume und best. UN-Garage
EG - Warenannahme, Begegnungsstätte und Gastroküche.
1.-4.OG - flexible Werkstätten (den jeweiligen Bedürfnissen anpassbar).
DG - Verwaltungs- und Schulungsräumlichkeiten.
Die Verwaltung wurde vom Erdgeschoss ins 5.OG verlegt. Das Raumkonzept zeigt ein helles, funktionales Grossraumbüro mit mehreren Einzelbüros, Sitzungszimmer und Kaffeeküche. Die Türelemente aus Holz und Glas, erfüllen sowohl die gestalterischen und auch feuerpolizeilichen Ansprüche.Die neue Begegnungsstätte mit Küche, in der kleinere Mahlzeiten ausgegeben werden, wurde ins Erdgeschoss gelegt. Der Raum wurde multifunktional mit Schiebefaltwänden gestaltet, die diverse Raumunterteilungen zulassen. Ein verglastes Halbrund, dass aus der bestehenden Fassade springt, bringt die nötige Raumtiefe. Wenige, bewusst gesetzte, farbige Fenstergläser ergeben zusammen mit dem Sonnenlicht, ein lustiges Farbenspiel auf Wänden und Boden. Als Eingang dient ein repräsentativer Empfang mit Verkaufsladen, in dem Eigenprodukte verkauft werden.
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BIZ Seminarraum
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Seminarraum Berufsinformationszentrum
Adresse: In der Luberzen 42, 8902 Urdorf
Bauherr: Swisscanto Anlagestiftung
Kenndaten:
Projekt: 2016, Ausführung: 2017Ausgangslage/ Architektur:
Für immer grösser werdende Veranstaltungen des Berufsinformationszentrum in Urdorf, wurde ein neuer Seminarraum geplant. Der Raum sollte für Veranstaltungen von 50 bis 100 Personen nutzbar sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde mit einer Schiebe-Faltwand gearbeitet, mir welcher der Raum in der Grösse angepasst werden kann.
Auch beim Möblierungskonzept wurde auf Flexibilität geachtet. Es besteht die Möglichkeit für Infoveranstaltungen zu Bestuhlen oder aber auch mit verschiedenster Tischvarianten zu arbeiten. Mit Hilfe von Flipcharts und Bildschirmen, welche einen Touchscreen aufweisen, sind zeitgemässe Arbeitsweisen möglich.
Der blaue Teppich bringt Farbe in den ansonsten zurückhaltenden Raum und lässt ihn frisch und modern wirken. Neue Radiatoren und ein neues Klimagerät tragen zu einem optimalen Raumklima bei. Angrenzend an den neuen Seminarraum wurde ein kleiner Technikraum erstellt. -